Genovevaquelle

vermutlich aus keltischer Zeit
Genovevaquelle

An er äußersten Südwestecke der Großbundenbacher Gemarkung liegt steil über der früheren Waldschänke die Genovevaquelle. Es handelt sich um eine meterdicke Steinplatte, die auf zwei senkrecht stehenden Sandsteinbrocken liegt.  Die Bevölkerung der Nachbarorte nennt dieses Gebilde auch Genoevahöhle, oder Genovevafels. In ihrem Inneren entspringt eine Quelle.

Ob die Anlage in den ältesten Zeiten ein Hünengrab gewesen ist? Oberhalb der schmalen Schlucht hat der Großbundenbacher Landwirt Phillip Fuhrmann in den 1920er Jahren mehrere Grabhügel entdeckt, die sicher aus der keltischen Siedlungszeit stammten.

Sei erreichen diesen Ort entweder über den Meteoritenweg, oder den Genovevaquellenweg.