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Dorfchronik von Großbundenbach
Frühgeschichte
Großbundenbach verfügt über eine reichhaltige Frühgeschichte: Im "Erlen" wurde bereits 1911 durch Dr. Sprater ein umfangreiches Gräberfeld aus der keltischen Hallstatt-Zeit gefunden. Auch in den Gewannen "Birkling" und "Am Dachsberg" fand man Grabhügel, die denen im "Erlen" glichen. Phillip Fuhrmann hat seinerzeit diese Hügel angegraben und fand im Jahre 1928 eine Steinpackung und eine Aschenschicht, außerdem einen halbkugelförmigen Mahlstein aus rötlichem Hartstein. In letzter Zeit wurden im "Erlen " neue Funde gemacht: Im November 1974 wurde ein Steinhauplatz der Jungsteinzeit entdeckt. Es konnten ein Kratzer aus schwarzem Kieselschiefer und acht atypische Abschläge geborgen werden. In der Gewanne "Am Heiligen Haus" wurde in den Jahren 1926-1935 ein Gräberfeld aus fränkischer Zeit freigelegt: insgesamt acht Skelette, mit dem Schädel nach Osten bestattet, waren hier in Rückenlage beigesetzt, die Arme teils längs, teils über der Brust gekreuzt. In einem Fall war ein Kind mitbestattet. Die Gräber hatten keine Grabbeigaben.
Die Reste eines römischen Bauwerks fand man auf der Gewanne "Ochsengrund" in der Nähe der Kreuzung zwischen Groß- und Kleinbundenbach.
Die Bundenbacher Höhe war also schon seit der Steinzeit besiedelt, denn hier auf dem fetten Lehmboden wuchs kein Wald und daher brauchte man nicht zu roden. Wasser und fruchtbares Ackerland waren ausreichend vorhanden. An den Talhängen gedieh damals wie heute der Wald auf dem Bundsandstein.
600
Gründung des Hofes "Bundenbach": Mit der fränkischen Landnahme in der Völkerwanderungszeit um 600 nach Christus beginnt die Geschichte der Herrschaft Bundenbach: Auf dem Gebiet des heutigen Ortes lag der Hof Weilingen, der als Allodialgut einem fränkischen Adligen übergeben wurde, dessen Geschlecht sich später "von Saarwerden" nannte. Diese Grafen waren auch Herren von Kirkel und von Homburg. Sie gaben dem Hof den Namen "Bundenbach".
741
Einführung der christlichen Religion durch Pirminius (Gründung des Klosters Hornbach)
1177
Ersterwähnung Bundenbachs: Graf Ludwig der Ältere von Saarwerden übergibt seinen Hof in „Buntenbach“ dem Kloster Wörschweiler.
1206
Ersterwähnung der Bundenbacher Kirche: Graf Ludwig von Saarwerden übergibt dem Kloster Wörschweiler die Kirchen von Bontenbach und Volkerskirchen (bei Kirkel).Es handelte sich um eine kleine romanische Saalkirche mit flacher Holzdecke, von der nur der bis 1755 mit einem Satteldach versehene Turm noch erhalten ist. Aus den Maßen und Einzelformen des Turms geht eindeutig hervor, daß er der Bauschule es Benediktinerklosters Hornbach (735 von Pirminius gegründet) zuzuschreiben ist. Zur Beschreibung der Kirche
Liste der Pfarrer in Großbundenbach von 1301 bis 2012
1320
An den romanischen Turm wird eine neue, dreischiffige Basilika im gotischen Stil angebaut. Ritter Hugo von Slump stiftet die Wandmalereien im Chor. mehr...
Engela, die Frau des Herrn Slump von Buntenbach, liegt auf Kloster Wörschweiler begraben, wo ihr sehr schöner Grabstein noch vorhanden ist: aus rotem glimmerführendem Sandstein gefertigt, steht unter einem gotischen Maßwerkdach eine festlich gekleidete Frau, die Hände kreuzweise über die Brust gelegt; zu ihren Füßen liegt ein Hund, das Symbol der Treue.
1456
Johann von Steinkallenfels erhält die Herrschaft Bundenbach vom Pfalzgraf Stephan als Lehen
1468
Die Herrschaft Bundenbach wurde dem Johann von Stein entzogen, da er sich im Krieg Friedrichs des Siegreichen von Kurpfalz gegen Ludwig den Schwarzen von Zweibrücken zum Ersteren geschlagen hatte. Bundenbach sollte fortan Ludwig dem Schwarzen gehören, der das Schloß zu Bundenbach niederbrennen ließ.
Das Dorf wurde vernichtet und die Bevölkerung flüchtet in die befestigte Kirche.
Drei Jahre später gab Pfalzgraf Ludwig das verbrannte Schloß Johann von Stein zurück.
1525
Im Mai 1525 zogen einige gewaltbereite Bauern aus dem Bliesgau nach Großbundenbach. Dort hatten die Steinkallenfelser auch Besitzungen und waren Herren von einigen Beamten und Leibeigenen. Die Bauern plünderten den "Fronhof Buntenbach", steckten das Gehöft und die Burg in Brand und richteten in der ganzen Umgegend großen Schaden an.
Von dieser Zerstörung der Bundenbacher Burg wird nun ihr Umbau und Ausbau zum "Schloß" im Stil der Renaissance verständlich, wie es der Portalstein mit der Jahreszahl 1533 zum Ausdruck bringt.
1530
Mit dem 1535 durch die Verheiratung des Pfarrers Georg Ruf nachweisbaren Sieg der lutherischen Reformation beginnt das örtliche Schulwesen, das bis 1918 Teil der kirchlichen Arbeit und Aufsicht war. Die Lehrer waren Inhaber des niederen Kirchendienstes und damit Kantoren und Organisten.
1547
Die zentralörtliche Funktion Großbundenbachs manifestiert sich auch dadurch, daß seit dem 14. Jahrhundert der Ort Sitz eines Gerichts war. Bis vor wenigen Jahren stand an dem 1874 erbauten Schulhaus am Dorfplatz die Gerilchtsulme. Die Gerichtsmänner, etwa den heutigen Gemeinderäten zu vergleichen, hatten in der Kirche ihre Siltzplätze im südlichen Seitenschiff vor dem 1482 erstmals erwähnten Seitenaltar St. Nikolaus und St. Katharina, an dessen Stelle jetzt der Pfarrstuhl steht. Über ihnen zeigt der Gewölbe-Schlußstein das Osterlamm, das Motiv des Gerichtssiegels für das Gericht Käshofen-Bundenbach. Noch heute ist dieses Osterlamm zusammen mit dem nach links springenden Leoparden der Herren von Steinkallenfels das Gemeindewappen von Groß- und Kleinbundenbach.
1547 erließ Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken zusammen mit Friedrich von Steinkallenfels eine neue Untergerichtsordnung für das Bundenbacher Gericht, das auf dem Galgenberg bei Käshofen seine Hinrichtungsstätte besaß.
1580
Bei einem Unwetter schlug der Blitz in den Kirchturm und zerstörte zwei Felder der Deckenfresken. Beim Wiederaufbau wurden die Deckenmalereien nicht wieder hergestellt und stattdessen dieser Teil der Decke weiß getüncht.
1635
Eroberung und Entvölkerung Bundenbachs im Dreißigjährigen Krieg.
Im Oktober 1635 erobern kaiserliche Truppen Zweibrücken und plündern Stadt und Schloss aus. Die folgenden Jahre waren gekennzeichnet von einer Pestepidemie, die von den kaiserlichen Truppen eingeschleppt worden war und zu einem dramatischen Bevölkerungsrückgang führten. Die Bundenbacher Herrschaft wird ebenfalls verwüstet. Nach dem Kriege sind noch 6 Familien übrig (1648 hatte Käshofen keine Einwohner mehr).
1674
Die Herrschaft Bundenbach geht an die Freiherrn von Cathcart zu Carbiston über:
Georg von Steinkallenfels versprach seiner Schwester Anna, die sich mit Wiprecht von Helmstatt verheiratete, 1800 fl Mitgift und hatte ihr als Pfand hierfür die Herrschaft Buntenbach verschrieben. Nachdem nun die Helmstatt´sche Familie Jahre hindurch auf das Geld gewartet hatte, klagte endlich Wiprechts und Annas Sohn Johann Nikolaus von Helmstatt, Kurpfälzischer Fauth und Amtmann zu Landeck, gegen die Brüder Annas und erlangte ein Definitivurteil, wonach die Steinkallenfelser die rückständige Mitgift, samt Zinsen und Gerichtskosten zu zahlen hätten.
Als diesem Urteil keine Folge geleistet wurde, erging am 23. März 1664 ein Executionsbefehl gegen Friedrich von Steinkallenfels. Dieser kümmerte sich herum wenig, sondern ließ den die Execution anzeigenden Beamten misshandeln.
Als am 1. Juli 1665 die Executoren erschienen, zog Friedrich alle Bauern im Schloß zusammen und zur Verteidigung alle Zugbrücken hoch.
Die Executoren ließen die Brücke mit Gewalt niederreißen, nahmen für den von Helmstatt durch Abschneidung und Darreichung eines Spans Besitz von dem Schloß. Hierauf gingen sie an das Tor und ließen einige Späne abhauen. Dann gingen sie an den Viehhof und gaben Helmstatt die Türen von allen Häusern und Ställen in die Hand, die dieser zum Zeichen der Besitzergreifung öffnete und schloß. Von da ging es in die Kirche, wo der von Helmstatt an den Altar geführt und die Glockenseile in die Hand bekam, die er zum Läuten anzog. Aus der Kirche begaben sich die Executoren ins Pfarrhaus, dessen Türe Helmstatt in die Hand nahm. Danach wurden ihm unter der Gerichtsulme, dem Versammlungsplatz des Dorfes im Beisein der Frauen- die Männer waren ja im Schloß- dem neuen Herrn eine Erdscholle und ein Ulmenzweig in die Hand gegeben, Zeichen der Herrschaft über die Bundenbacher Gemeinschaft. Endlich zog die Kommission wieder vor das Schloß. Die Executoren riefen die Bauern an die Fenster, zeigten ihnen die geschehene Besitzgergreifung an, entbanden sie von ihren Pflichten dem von Steinkallenfels gegenüber und stellten ihnen den Herrn von Helmstatt als neuen Gebieter dar.
Friedrich von Steinkallenfels nahm auf all das keine Rücksicht und besaß die Herrschaft weiter bis ins Jahr 1669.
1670 wurde die Besitzergreifung militärisch durchgesetzt. Friedrich von Steinkallenfels wurde wegen "ungebührlichen" Verhaltens gegen den Executionsboten zu einer Geldstrafe von 2 Gulden Goldes verurteilt. Die Forderungen des von Helmstatt waren inzwischen durch Zinsen, Prozesskosten und Executionsgehälter auf die Summe von 23300 fl. angewachsen.Diese Schulden hatte die Grafschaft zu begleichen. Durch all diese Vorgänge gerieten die Einwohner der Orte in große Armut.
Der Sohn Friedrichs von Steinkallenfels, Friedrich Ludwig, vermählte sich mit der reichen Witwe Sybilla Catharina von Cathcart zu Carbiston aus dem Zweibrücker Hof. Diese kaufte ihrem Sohn aus erster Ehe Ludwig Moritz von Cathcart die Herrschaft Bundenbach und zahlte die Helmstatter aus.
Quelle:Großbundenbach Kleinbundenbach Mörsbach, ein Dorfbuch von Pf. Dr.Bonkhoff,S. 89 folgende
1700
Ab 1700 kommen Siedler aus Tirol und vor allem aus der Schweiz ins Herzogtum Zweibrücken. Die Familien Brünisholz, Stucky, Leonhard, Lugenbiel, Hussong, Ringeisen, Schleppi und andere sind Schweizer Herkunft.
1715
In Groß- und Kleinbundenbach wird ein neues Ortsrecht eingeführt, das alljährlich am Aschermittwoch öffentlich verlesen wird.
1720
Erstmals wird planmäßig, wenn auch unter dürftigen Verhältnissen ab 1720 durch einen Schulmeister im Winter Schule gehalten. Noch Jahrzehnte unterschreibt ein Teil der Dorfbevölkerung nur mit Handzeichen, waren also Analphabeten.
1755
1755 wurde der Turm erhöht und erhält statt des romanischen Satteldaches einen vierseitigen Spitzhelm mit der heute noch erhaltenen Bekrönung. Die Inschrift über dem Seitenportal zeugt davon, siehe Beschreibung der Kirche
1777
Die Zweibrücker Herzöge hätten die Herrschaft Bundenbach gerne ihrem Gebiet hinzugefügt, die Cathcart zu Carbiston berufen sich aber auf ihre Reichsunmittelbarkeit. Dieser Streit wird im Jahre 1777 dahingehend entschieden, daß Christian von Cathcart zu Carbiston die Herrschaft gegen die Dörfer Wolfersheim, Herbitzheim und einen Teil von Rubenheim an der unteren Blies tauscht. Seine Familie behält aber das Erbbegräbnis in der Bundenbacher Kirche.
1788
Neubau der Pfarr-Ökonomie, des heutigen Jugendheims
1792
Bau des Pfarrhauses
1793
Die Truppen der Französischen Revolution rückten in Bundenbach ein, raubten das Pfarrhaus bis auf den Rohbau aus, verwüsteten die Kircheneinrichtung und nahmen die Glocken mit. Nur notdürftig konnte die Gemeinde die Schäden beheben. Ein Bretterverschlag diente seither als Kanzel, ein Tisch als Altar, bis 1834 erklangen Pflugschare statt Glocken.
Bis zum Wiener Kongress ist die Pfalz nun Teil der französischen Republik und des napoleonischen Kaiserreiches.
1815
Im Wiener Kongress kommt die Pfalz als Rheinkreis zum Königreich Bayern. Großbundenbach wird Sitz einer Bürgermeisterei, zu der auch Kleinbundenbach und Mörsbach gehören.
1818
Die Reformierten und die Lutherischen Gemeinden schließen sich zur pfälzischen Unionskirche zusammen.
1832
Bau der Dorfschule am Dorfplatz.
1901
Verlegung einer Wasserleitung in der Gemeinde.
1906/ 1908
Umfassende Renovierung der Kirche, dabei Freilegung der Wandmalereien.
1914-1918
Erster Weltkrieg
Name der Gefallenen des Ersten Weltkrieges:
Name der Gefallenen: | gefallen am: |
---|---|
Karl Oberheim | 10.09.1914 |
August Schunk | 24.09.1914 |
Wilhelm Schmidt | 02.10.1914 |
Phillip Zumstein | 09.06.1915 |
Friedrich Hoffmann | 25.10.1915 |
Otto Etschberger | 01.04.1916 |
Karl Etschberger | 12.06.1916 |
Albert Brünesholz | 25.12.1916 |
August Faulhaber | 08.04.1917 |
Peter Mohr | 23.04.1917 |
Karl Schweppenhäuser | 10.06.1917 |
Friedrich Deller | 10.07.1918 |
Albert Brünesholz | 18.07.1918 |
Jakob Guth | 09.02.1920 |
1920
Nach dem Ersten Weltkrieg werden die zum Bezirksamt Homburg gehörenden Gemeinden wegen der Saargrenzziehung dem Bezirk Zweibrücken zugeteilt.
1922
Versorgung der Gemeinde mit Strom
1924
Arbeitslose Bergleute stellen die „Neue Straße“ nach Oberauerbach her, damit die Gemeinde direkten Anschluss nach Zweibrücken erhält.
1933
Nach der Machtergreifung Hitlers wird die Protestantische Konfessionsschule in eine Gemeinschaftsschule umgewandelt.
1939-1945
2. Weltkrieg
Gefallene und Vermisste von Großbundenbach:
Armbrüster Otto
Baumann Emanuel
Brünesholz Albert
Danner Adolf
Danner Wilhelm
Enkler Daniel
Enkler Ernst
Gerlinger August
Gerlinger Robert
Heinlein Hans
Hoffmann Fritz
Hüll August
Hüll Helmut
Klein Paul
Persch Otto
Schmitt Arthur
Schmidt Herbert
Wolf Karl
Wolf Ludwig
Zumstein Edmund
Zumstein Max
1953
Anschaffung eines neuen dreistimmigen Geläutes. mehr...
1956
Einweihung des Jugendheims im früheren Ökonomiegebäude des Pfarrhofes
1961
Die Flurbereinigung beginnt
1966
Einweihung des neuen Rathauses in den Gemeinden Groß-, Kleinbundenbach und Mörsbach
1972
In der Verwaltungsreform verliert Großbundenbach seine Bürgermeisterei und wird Teil der Verbandsgemeinde Zweibrücken- Land im Landkreis Pirmasens.
1986
Einweihung der Auferstehungskapelle auf dem neu gestalteten Friedhof
1987
Anerkennungsbescheid als Dorferneuerungsgemeinde
1993
Einweihung der Kindertagesstätte im ehemaligen Rathaus
1996
Großbundenbach erringt im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden – unser Dorf hat Zukunft“ die Goldmedaille im Landesentscheid. Auszeichnung der Gemeinde durch Landesumweltministerin Martini für vorbildliche ökologische Leistungen in der Gemeinde. Generationenpreis des Ministerpräsidenten für vorbildliche und herausragende Leistungen in der Zusammenführung der Generationen.
1997
Großbundenbach verabschiedet die Dorferneuerungsplanung und wird von Herrn Wolf als Stadtplaner in seinen Aktivitäten begleitet.
1998
Großbundenbach erringt die Goldmedaille beim Landeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden- unser Dorf hat Zukunft“ und hat sich für den Bundesentscheid qualifiziert.
Beim Bundesentscheid des Wettbewerbs „Unser Dorf soll schöner werden - unser Dorf hat Zukunft“, besichtigte Gräfin Sonja Bernadotte als Kommissionsleiterin die Ortsgemeinde. Großbundenbach errang die Bronzemedaille auf Bundesebene
2001
Auszeichnung der Gemeinde durch Landesumweltministerin Conrad für vorbildliche ökologische Leistungen in der Gemeinde
2002
Goldmedaille für „Unser Dorf soll schöner werden, unser Dorf hat Zukunft“ (Ökopreis) im Landesentscheid
2004
Teilnahme am Bundesfinale, beim Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden, unser Dorf hat Zukunft"
2005
Mit Genehmigungsurkunde der Kreisverwaltung Südwestpfalz vom 02. März wird der Gemeinde genehmigt eine eigene Flagge zu führen. mehr...
2006
Anerkennung als Schwerpunktgemeinde in der Dorferneuerung durch das Ministerium des Inneren und für Sport.
800-Jahr-Feier der protestantischen Kirchengemeinde.
2008
erstes Walnussfest;
Fertigstellung des neuen Wanderwegenetzes
2011
Großbundenbach erringt im Dorfwettbewerb: "Unser Dorf hat Zukunft" den ersten Platz auf Landesebene.
2013
Großbundenbach gewinnt im Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" eine Bronzemedaille.
Quellen:
Großbundenbach Kleinbundenbach Mörsbach 2007, ein Dorfbuch von Berhard H. Bonkhoff
Bernhard H. Bonkhoff, 800 Jahre St. Martin Großbundenbach 2006
Pfarrkirche St. Martin Grossbundenbach, Schnell, Kunstführer Nr. 2159, 1. Auflage 1994
Großbundenbach St. Martin, Gloria sei dir gesungen-klangvoll, CD Booklet